Für Webdesigner kann die Erstellung einer Website heute viel mehr bedeuten als nur Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit und Ästhetik. Heutzutage erfordert jede neue Website eine gründliche Integration von Suchmaschinenoptimierungsprotokollen (SEO), um crawlbar zu werden und von Suchmaschinen wie Google indiziert zu werden. Eine gute Website kann große Mengen an Traffic anziehen. Um jedoch sicherzustellen, dass Ihr Traffic relevant und geospezifisch ist und aus dem Zielsegment stammt, müssen Sie SEO richtig einsetzen. Laut einem Stück HubSpot Recherche: 77 % der Menschen recherchieren eine Marke, bevor sie mit ihr in Kontakt treten. Das bedeutet, dass Design, Struktur, Inhalt und Marketingpraktiken Ihrer Website stimmen müssen, wenn Sie spektakuläre Suchergebnisse erzielen möchten! Sowohl Off-Page- als auch On-Page-SEO sind für den Ranking-Prozess jeder Website bei Google unerlässlich. Hier besprechen wir, warum Webdesigner sich gut genug mit On-Page-SEO auskennen sollten, um eine Website zu erstellen, die nicht nur Besucher anzieht, sondern auch ganz oben auf den Suchmaschinen-Ergebnisseiten (SERPs) von Google rangiert.
1. Höhere Rankings
On-Page-SEO umfasst viele Elemente wie HTTP-Statuscode, URLs und deren Freundlichkeit mit der Suchmaschine. Weitere Aspekte sind die korrekte Hinzufügung von Meta-Tags, Beschreibungen und weiteren Überschriften-Tags zu Ihrem Suchlink in den Google SERPs. All diese Elemente machen einen großen Unterschied bei der On-Page-SEO. Daher muss ein Webdesigner, der diese Details kennt, wissen, wann er sie in der richtigen Reihenfolge anwenden muss, damit die Website ein höheres Ranking bei Google erhält.
2. Höhere Suchgenauigkeit
Mit der wachsenden Zahl von Internetnutzern ist auch der Bedarf an Daten gestiegen. Es gibt so viele Marken für ein ähnliches Produkt, über Hunderte von Online-Shops und zahlreiche Filialen derselben Marke. Bevor ein potenzieller Kunde ein Geschäft betritt, wird er höchstwahrscheinlich im Internet nach ihm suchen. Die Statistiken belegen dies eindeutig, denn 18 % mehr Käufer bevorzugen Google gegenüber Amazon für die Suche nach einem Produkt und in 136 % der Fälle wird eine Suchmaschine für den gleichen Zweck anderen Websites vorgezogen. Ebenso führen lokale Suchen dazu, dass 50 % der mobilen Nutzer innerhalb von 24 Stunden einen Ausflug zum nächstgelegenen Geschäft unternehmen. Dies erfordert außerdem, dass Webdesigner sich gut mit On-Page-SEO auskennen, damit die Unternehmensseite des Kunden im Web besser sichtbar ist.
3. Mehr mobiler Verkehr
Der Stand der Inbound-Berichterstattung legt nahe, dass die Generierung von Traffic eine der größten Marketingherausforderungen für Website-Designer und Vermarkter darstellt. Website-Designer haben die Möglichkeit, SEO-Kennzahlen von Anfang an zu integrieren und die Website nicht nur benutzerfreundlicher, sondern auch geräteorientierter zu gestalten. Laut Marketing Technology Facts von Fluchen 57 % der mobilen Nutzer verlassen die Website einer Marke, wenn diese über eine schlecht auf Mobilgeräte reagierende Website verfügt. SEO hilft Ihnen, diese Mängel zu beheben und hochwertige visuelle Inhalte für ein besseres Marketing hinzuzufügen. Designer können dies zu ihrem Vorteil nutzen und sich auf den Aufbau einer attraktiven, rankbaren und reaktionsfähigen Website konzentrieren.
4. Höheres Engagement
Heutzutage spiegelt jede Online-Marke wider, wie weit oben sie im Google-Ranking steht. On-Page-SEO hilft dabei, ein starkes Netzwerk interner Links aufzubauen, das den Benutzer auf der Website bindet, indem es ihm zum richtigen Zeitpunkt wertvollere Informationen bietet. Es trägt auch dazu bei, die Aufmerksamkeit auf die Bereiche der Website zu lenken, die mehr Aufmerksamkeit benötigen, und trägt dazu bei, beim Besucher ein positives Benutzererlebnis zu generieren. Dies hilft der Marke, sich auf ihre Ziele zu konzentrieren und verschiedene Marketingstrategien einzusetzen, um den Umsatz zu steigern.
5. Unparteiische Vorteile für KMU
Während große Unternehmen die kleinen in Bezug auf Größe, Betrieb und Mitarbeiterstärke dominieren können, macht SEO keinen Unterschied zwischen KMU und Großunternehmen. SEO erfordert keine große Investition und die meisten Unternehmer und KMU können es sich leisten, ein paar Ressourcen einzustellen oder sogar eine eigene Abteilung aufzubauen. Allerdings können sich KMU mit begrenzten Budgets möglicherweise keine eigene Abteilung für SEO leisten. Daher müssen Webdesigner sich im Vorfeld mit SEO auskennen, da es keine Garantie dafür gibt, dass sie vom Unternehmen Ratschläge erhalten, wenn die Website online geht.
6. Mehr Qualitätsverkehr
Das Entwerfen einer Website mit der richtigen On-Page-SEO hilft Googles Spidern, Ihre URLs schneller zu durchsuchen und Ihre Seiten auf ihren SERPs relevanter zu indizieren. Forschung durchgeführt von Moz geht davon aus, dass 71,33 % der auf einer Website getätigten Klicks auf der ersten Seite der Suchergebnisse angezeigt werden. Dies bedeutet, dass mehr und qualitativ hochwertiger Traffic auf Ihre Website geleitet wird, wodurch mehr Leads generiert werden, was auch die Konversionsraten und den ROI erhöht.
7. Einsatz innovativer Technologien
Inhalte haben eine direkte Wirkung auf Ihre Kunden. Nach Geist geschmolzen60 % der Benutzer haben begonnen, Sprachsuchfunktionen zu nutzen, um bei Suchanfragen mit Suchmaschinen zu interagieren. Das bedeutet, dass die Designer nun die Website und die Inhalte auch für die Sprachsuche optimieren müssen. Entsprechend Backlinkobeträgt die durchschnittliche Wortlänge, die dabei hilft, die Website auf der ersten Seite von Google zu platzieren, 1890 Wörter. Darüber hinaus steigert die Verwendung der am besten geeigneten Schlüsselwörter das Ranking Ihrer Website und bringt sie auf die erste Ergebnisseite der Suchmaschine. Um erweiterte SEO-Funktionen zu erhalten, setzen Webdesigner auch SEO-Erweiterungen für eine optimierte Leistung und Kosteneffizienz ein.
8. Erhöht die Seitenladegeschwindigkeit
Jeder Website-Designer weiß, dass die Ladegeschwindigkeit sowohl für Online-Rankings als auch für das Benutzererlebnis eine entscheidende Rolle spielt. Zu den Faktoren, die die Webseitengeschwindigkeit verringern, gehören große Bilder, fehlerhafte URLs und Codierung sowie Themes mit zu vielen Widgets. Daher hilft die Kenntnis der On-Page-SEO dem Designer, solche Fehler beim Entwerfen der Website zu vermeiden und die Ladegeschwindigkeit im Vergleich zum Betrieb weitaus effizienter zu verbessern.
9. Größere Benutzererfahrung
Sie fragen sich bestimmt, wie SEO die UX verbessert, oder? Nun, gute SEO bietet den Lesern informative, lesbare und äußerst nutzbare Inhalte. Außerdem hilft es dabei, eine optisch ansprechende Website zu entwerfen, die gut navigiert ist und eine gute Leistung erbringt. Diese Funktionen machen Benutzer glücklich und verbessern ihr Erlebnis auf der Webseite. Wenn Sie also von Anfang an einen bleibenden Eindruck hinterlassen möchten, müssen Sie von Anfang an On-Page-SEO einbauen.
10. Kosteneffizienz
Es ist unbestreitbar, dass SEO einen großen Kostenvorteil hat. Ein erfahrener Webdesigner weiß, wie gut durch die systematische Integration von On-Page-SEO Kosten eingespart werden können, die sich später anhäufen können, wenn die Website Traffic erhält. Von Seitentiteln, Meta-Beschreibungen, Meta-Tags, URL-Struktur, Body-Tags, Keyword-Dichte bis hin zur Bild-SEO muss alles vor der Betriebsphase vorbereitet werden. Die Vernachlässigung dieser wichtigen Punkte kann sich nachteilig auf den Gesamtfortschritt der Website auswirken und zu einem späteren Zeitpunkt zu kostspieligen Nachrüstungen führen. Ausgewähltes Bild über Unsplash