Autoversand: Wie Technologie die Branche verändert hat

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Autoversand: Wie Technologie die Branche verändert hat

Der automatische Versand hat einen langen Weg zurückgelegt. Heutzutage ist der Transport von Autos über Staatsgrenzen hinweg einfach und bequem geworden. Natürlich ist das Be- und Entladen von Fahrzeugen immer noch ein harter Job Autotransportunternehmen. Durch den technologischen Fortschritt ist die Koordination von Autotransporten und Abfertigungsvorgängen jedoch weitaus weniger aufwändig geworden als zuvor.

In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die bescheidenen Ursprünge, die es den Herstellern ermöglichten, jeweils ein Auto zu transportieren. Wir werden auch bestehende Technologien für den Autotransport besprechen, die den Sektor verändert haben.

Der erste Sattelschlepper

Die Ursprünge der Autoschifffahrt reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück, als erstmals Automobile entdeckt wurden. In dieser Zeit war der Besitz eines Autos teuer. Sie galten als Luxus und wurden aus Europa importiert. Aufgrund des hohen Preises war auch die Nachfrage nach Autos gering. Der Autotransport hatte jedoch Priorität, damit diese Maschinen nach der Herstellung ihren endgültigen Bestimmungsort erreichen konnten.

Der Großteil des Autotransports erfolgte im größten Teil des 19. Jahrhunderts über die Eisenbahn. Leider erwies es sich als teures und zeitaufwändiges Unterfangen, insbesondere da die Straßeninfrastruktur in Amerika noch in den Kinderschuhen steckte. So erfand ein Autodesigner namens Alexander Winton 1898 den ersten Sattelschlepper.

Er wollte sicherstellen, dass Kunden ihre neu ausgelieferten Autos ohne Kilometerstand erhalten. Der Sattelschlepper war ein umgebautes Fahrzeug mit flachem Wagen. Es konnte jeweils nur ein Auto befördert werden.

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Nachfolgende Transportalternativen

Wintons neue Erfindung hielt nicht lange. Die Expansion der Automobilindustrie erforderte bessere Alternativen für den Fahrzeugtransport.

Schienenfahrzeuge

Mit der steigenden Beliebtheit von Automobilen suchten Hersteller nach Möglichkeiten, Autos in großem Maßstab zu versenden. Die neuesten Modelle des Ford Model T wurden von Henry Ford erfunden und in Massenproduktion hergestellt. Diese Wagen wurden 1910 mit speziell entwickelten Schienenfahrzeugen an Kunden verschifft. Sie wurden für nur 300 US-Dollar verkauft. Es ist diese Erschwinglichkeit, die zur Explosion der Automobilindustrie in Amerika führte.

In den 1950er Jahren entwickelten und begannen zahlreiche Automobilunternehmen und Speditionen zweistöckige Flachwagen für den Autotransport für Züge. Ein bemerkenswertes Beispiel war Volkswagen, das einen Flachwagen mit zwei Ebenen entworfen hatte, der Platz für zehn Autos bot. In den 1960er Jahren waren dreistöckige Eisenbahnwaggons die Norm und konnten 12 Fahrzeuge gleichzeitig transportieren.

Autotransporter

Nach Wintons erstem Sattelschlepper gab es Weiterentwicklungen verschiedener Designer. In den späten 1940er Jahren hatten sich die Autotransporter in Quad-Anhänger mit vier Plätzen verwandelt. Sie zeigten auch einige faszinierende Designs. In den 1950er-Jahren beispielsweise waren die meisten davon mit kunstvollen Art-déco-Elementen versehen.

Mehrere frühe Autotransporter wirkten wie Panzer, die auf einem Müllhaufen für einen postapokalyptischen Planeten gebaut wurden. Gleich geblieben ist die Fahrgestell- und Anhängerkonstruktion, die bei manchen Transportern bis heute zu finden ist.

In den 1960er Jahren etablierten sich viele der „traditionell aussehenden“ Autotransporter auf der Straße. Sie bieten Platz für bis zu acht Fahrzeuge, alle in unmittelbarer Nähe.

Autobahnen

Der Bau von Autobahnen quer durch die USA führte zu einem Boom der Autoschifffahrt über Staatsgrenzen hinweg. Da es vor über einem Jahrhundert noch keine Vorschriften gab, beförderten extrem lange Lkw ein bis zwei Fahrzeugebenen mit unterschiedlichen kreativen Methoden.

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Es waren die Statuten der 1930er Jahre, die sicherere Versandmethoden ermöglichten. Sie führten auch zu vertraut aussehenden Fahrzeugtransportern, die als Prototyp dafür dienten, wie Fahrzeuge heute transportiert werden. Die Verabschiedung des Motor Carrier Act von 1980 führte zur Deregulierung der zwischenstaatlichen Lkw-Branche. Dies hat zu einem verschärften Wettbewerb bei Autotransportdiensten geführt.

Das Internetzeitalter

Transportmanagementsysteme (TMS) und Ladetafeln werden seit den Anfängen der Automobilschifffahrtsbranche eingesetzt. Ursprünglich hatten sie die Form eines Message Boards mit schriftlichen Versanddetails.

In den späten 1970er Jahren wurden Ladetafeln in das digitale Zeitalter überführt. So konnten Lkw-Fahrer in Lkw-Zentren Sendungsladungen auf Bildschirmen sehen und per Telefon koordinieren.

In den 1980er Jahren wurde das TMS häufig für die Verwaltung von Lieferketten, Logistik und Unternehmensressourcenplanung eingesetzt. Das Internet ebnete Mitte der 90er Jahre den Weg für die ersten webbasierten Lasttafeln. Dies ermöglichte es Verladern und Spediteuren, sich online zu verbinden.

Heute hilft TMS Autospeditionen dabei, ihre Backoffice-Aktivitäten zu automatisieren und effektiv mit Fahrern und Kunden zu kommunizieren.

Moderne Technologien

Dank neuer technologischer Fortschritte werden immer mehr Fahrzeuge schnell und sicher an ihre Besitzer geliefert. Zu diesen Innovationen gehören:

Cloud-Technologie

Ursprünglich speicherten Autoverlader sämtliche Betriebsdaten auf externer Hardware. Der Nachteil dieser Speichermethode bestand darin, dass sie kostspielig in der Installation und Wartung war. Dies hatte zur Folge, dass Autotransporteure hinsichtlich der pünktlichen Auslieferung von Autos weniger effizient waren.

Mit dem Aufkommen der Cloud-Technologie werden jedoch alle Informationen sicher in einer entfernten Datenbank gespeichert. Darüber hinaus wird der Datenabruf unabhängig von Ihrem Standort erleichtert. Autoverlader benötigen lediglich ihr Smartphone, um auf Kundeninformationen zuzugreifen.

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Internet der Dinge

Das Internet der Dinge (IoT) ist ein hochentwickeltes Netzwerk, in dem physische Objekte an Sensortechnologien angeschlossen werden, um Daten mit anderen Netzwerken und Geräten über das Internet auszutauschen. Die Autotransportbranche hat bei der Einführung dieser Technologie eine Vorreiterrolle übernommen. Es hilft Autotransportunternehmen, effiziente Routen zu finden und zu nutzen. Dies wiederum steigert den Kraftstoffverbrauch und macht Fahrten weniger kostspielig und stressfreier.

Neben seiner Effizienz bietet IoT auch fahrunterstützte Funktionen, die dazu beitragen, die Sicherheit von Fahrern und ihren Transportfahrzeugen zu gewährleisten. Beispielsweise verfügen LKWs für den Autotransport, die mit IoT-gestützten Kommunikationssystemen ausgestattet sind, automatisch über Informationen darüber, was sie auf der Straße erwartet. Darüber hinaus können Sicherheitsgurtsensoren den körperlichen Zustand des Fahrers auf Anzeichen von Erschöpfung und Vergiftung scannen.

Erneuerbare Brennstoffquellen

Autoverlader wenden sich von der Nutzung von Benzin und Diesel ab. Dies liegt daran, dass sie aus fossilen Brennstoffen gewonnen werden und daher relativ teuer und nicht umweltfreundlich sind. Heutzutage nutzen Verlader nachhaltige Kraftstoffquellen, darunter:

  • Bioethanol aus Zuckerrohr und Mais
  • Biodiesel aus tierischen Fetten und Pflanzenölen
  • Die durch thermoelektrische Technologie, Dampf und kinetische Energie erzeugte Wärme
  • Stickstoff
  • Luft
  • Wasserstoff
  • Flüssiggas

Das Fazit

Die oben aufgeführten technologischen Fortschritte zeichnen ein klares Bild der bescheidenen Ursprünge der Automobilschifffahrtsindustrie und der schnellen Entwicklung des Sektors. Da sich die Technologien ständig weiterentwickeln, können Autoversender bahnbrechende Innovationen einführen, um Fahrzeuge effizienter auszuliefern.

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