Hinweis: Der folgende Artikel hilft Ihnen dabei: Brick and Mortar-Website: Verlagerung von Brick and Mortar auf Online
Ein stationäres Geschäft ist ein solides Kleinunternehmensmodell, das Ihnen ein gutes Einkommen bescheren kann. Allerdings kann es schwierig und teuer sein, Ihr Einkommen mit einem stationären Geschäft zu steigern.
Aber das muss nicht sein. Anstatt ein zweites stationäres Geschäft zu eröffnen, warum bringen Sie Ihr stationäres Geschäft nicht online?
Eine Website kann Ihnen dabei helfen, Ihre Reichweite zu vergrößern, mehr Kunden zu gewinnen und Ihr Einkommen ganz einfach zu verdoppeln, ohne dass zusätzliche Kosten für zusätzlichen Speicherplatz oder andere Dienstprogramme anfallen.
Darüber hinaus macht Sie eine Website besser auffindbar, was bedeutet, dass Sie vom organischen Traffic profitieren können. Das bedeutet letztendlich, dass Sie nicht so viel für bezahlte Werbung ausgeben müssen, um einen größeren Anteil Ihres Gewinns zu behalten.
Das Erstellen einer Website mag entmutigend erscheinen, aber es sind nicht unbedingt die richtigen Tools erforderlich. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie in sieben Schritten eine stationäre Website erstellen.
Lasst uns darauf eingehen.
Schritt 1: Wählen Sie die Funktionen der Website aus
Schritt 2: Wählen Sie Ihre Plattform
Schritt 3: Wählen Sie einen Domänennamen aus
Schritt 4: Melden Sie sich für einen Hosting-Plan an
Schritt 5: WordPress installieren
Schritt 6: Fügen Sie Ihre Produkte hinzu
Schritt 7: Vermarkten Sie Ihren Shop online
Abschließende Gedanken: Website von Brick and Mortar: Verlagerung von Brick and Mortar auf Online
Schritt 1: Wählen Sie die Funktionen der Website aus
Wenn Sie Ihr stationäres Geschäft online stellen möchten, haben Sie zwei Möglichkeiten.
Die erste besteht darin, Ihre stationäre Website als Katalog zu nutzen, um Ihre Produkte zu präsentieren und Besucher zum Besuch Ihres physischen Standorts zu ermutigen. Auf diese Weise kaufen Kunden Artikel offline und erhöhen Ihren persönlichen Kundenverkehr.
Die zweite Möglichkeit besteht darin, einen E-Commerce-Onlineshop oder eine Storefront für Ihr stationäres Geschäft zu erstellen. Auf diese Weise können Besucher bequem von zu Hause aus einkaufen, was in erster Linie zu Online-Verkäufen führt.
Für welche Option Sie sich entscheiden, hängt davon ab, welche Funktionen Sie einschließen müssen, z. B. Zahlungsmethoden, z. B. welche Kreditkarten Sie akzeptieren, einen Online-Katalog für Online-Einkäufe, Versandkosten und -optionen, das Hinzufügen von Produktbewertungen und Ähnliches.
Wenn Sie einen einfachen Katalog wünschen und nicht den Weg von E-Commerce-Unternehmen widerspiegeln möchten, müssen Sie sich keine Gedanken über das Hinzufügen eines Zahlungsgateways oder die Konfiguration von Versandoptionen machen.
Die Anzeige von Produktrezensionen oder Testimonials kann jedoch viel dazu beitragen, Menschen zum Besuch Ihrer physischen Präsenz zu ermutigen, selbst auf einer Katalog-Website.
Schritt 2: Wählen Sie Ihre Plattform
Nachdem Sie die gewünschten Funktionen ausgewählt haben, müssen Sie eine Plattform für Ihren Shop auswählen. Eine der besten Plattformen für jede Website ist WordPress. WordPress ist nicht nur kostenlos, sondern verfügt auch über Tausende von Themes, mit denen Sie Ihre Website ganz einfach genau nach Ihren Wünschen gestalten können.
Darüber hinaus gibt es Tausende Plugins für WordPress, mit denen Sie schnell jede Website erstellen können. Ein solches Plugin ist WooCommerce.
Dank WooCommerce können Sie ganz einfach einen WordPress-Onlineshop erstellen und Ihre Produkte online verkaufen.
Schritt 3: Wählen Sie einen Domänennamen aus
Die Domain ist das, was Ihre Besucher eingeben, um zum Shop Ihres Online-Händlers zu gelangen. Am besten verwenden Sie den Namen Ihres bestehenden Ladengeschäfts als Domainnamen für Online-Geschäfte.
Wenn der Name vergeben ist, versuchen Sie, das Wort „store“ oder „shop“ hinzuzufügen oder wählen Sie eine .shop- oder .store-Erweiterung.
Schritt 4: Melden Sie sich für einen Hosting-Plan an
Neben Ihrem Domainnamen benötigen Sie auch einen Hosting-Plan. Beim Hosting werden die Website-Dateien gespeichert und es ist notwendig, damit Besucher auf Ihre Website zugreifen können.
Wenn Sie auf der Suche nach einem zuverlässigen Host sind, bietet Hostinger Hosting-Pläne an, die für WordPress- und WooCommerce-Websites optimiert sind. Zu den Hauptfunktionen gehören integrierte Bildkomprimierung, Technologie für abgebrochene Warenkörbe, Plugins für den Seitenersteller und 1-Klick-Staging sowie StoreBuilder.
Darüber hinaus sind unsere Server für höhere Geschwindigkeiten und bessere Sicherheit optimiert. Diese Funktionen sind für Online-Shops von entscheidender Bedeutung, um Vertrauen aufzubauen und die Conversions zu steigern.
Schritt 5: WordPress installieren
Wenn Sie nach Hosting-Optionen suchen, werden Sie unweigerlich auf einige Hoster stoßen, die WordPress für Sie vorinstallieren, wenn Sie sich für einen ihrer Pläne anmelden.
Sollte dies bei Ihrem gewählten Hosting-Anbieter nicht der Fall sein, müssen Sie WordPress selbst installieren.
Aber hier ist die gute Nachricht:
Die meisten Hosting-Unternehmen bieten einen Ein-Klick-Installationsprozess für WordPress an. Sie müssen lediglich Ihren gewünschten Benutzernamen, Ihr Passwort und den Titel Ihrer Website eingeben. Der Installer erledigt den Rest und Sie können sich dann bei Ihrer neuen WordPress-Website anmelden.
Wenn Sie sich entschieden haben, Ihre Produkte online zu verkaufen, müssen Sie auch WooCommerce installieren. Sie können dies tun, indem Sie zu gehen Plugins > Neu hinzufügen und auf der Suche nach WooCommerce. Installieren und aktivieren Sie dann das Plugin und folgen Sie dem Setup-Assistenten, um die Optionen des Plugins zu konfigurieren.
Schritt 6: Fügen Sie Ihre Produkte hinzu
Sobald WooCommerce konfiguriert wurde, müssen Sie die Produkte aus Ihren Einzelhandelsgeschäften hinzufügen. Wenn Sie bereits eine Liste Ihrer Produkte in einem haben CSV-Formatkönnen Sie es ganz einfach in WooCommerce importieren, indem Sie auf gehen WooCommerce > Startseite. Klicken Sie dann auf Produkte hinzufügen > Per CSV importieren.
Alternativ können Sie ein Produkt manuell hinzufügen, indem Sie auf gehen Produkte > Neu hinzufügen. Anschließend können Sie einen Produkttitel, eine Beschreibung und Bilder hinzufügen und wichtige Produktoptionen wie Preis, Variationen, Produkttyp und mehr konfigurieren.
Schritt 7: Vermarkten Sie Ihren Shop online
Nachdem Sie die Produkte hinzugefügt haben, müssen Sie sich darauf konzentrieren, Traffic zu generieren und Ihre neue stationäre Website zu bewerben. Hier sind ein paar grundlegende Marketingmethoden, die Ihnen erste Aufmerksamkeit verschaffen:
- Werben Sie in den sozialen Medien – Fügen Sie Ihre Website zu Ihren Social-Media-Profilen hinzu, veröffentlichen Sie regelmäßig Beiträge, bieten Sie Mehrwert und interagieren Sie mit Ihren idealen potenziellen Kunden.
- Fügen Sie ein E-Mail-Anmeldeformular mit einem Rabattcode hinzu – Ermutigen Sie Besucher, sich anzumelden und mit Ihnen in Kontakt zu bleiben, damit sie benachrichtigt werden können, wenn dem Shop neue Produkte hinzugefügt werden.
- Bloggen — Erstellen Sie Inhalte auf Ihrer Website und nutzen Sie diese als Gelegenheit, um zu zeigen, wie Ihre Produkte verwendet werden können und wie andere Kunden sie verwenden.
- Bezahlte Anzeigen – Wenn Sie über ein eigenes Marketingbudget verfügen, sollten Sie in Facebook-Anzeigen, Google AdWords oder Promoted Pins investieren.
- Optimieren für lokale Suchmaschinenoptimierung (SEO) – Fügen Sie Ihren Standort in die Schlüsselwörter Ihres Geschäfts ein und richten Sie ein Google My Business-Profil ein, das auf Ihre Website verweist.
Abschließende Gedanken: Website von Brick and Mortar: Verlagerung von Brick and Mortar auf Online
Der Aufbau einer stationären Website ist eine große Aufgabe. Aber sobald Sie wissen, worum es geht, können Sie Ihre Website schnell starten. Befolgen Sie die Schritte in diesem Artikel und bringen Sie Ihr stationäres Geschäft online.
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