Ob es darum geht, die Markenbekanntheit zu steigern oder den Umsatz anzukurbeln: Social Media bietet auch im Jahr 2021 wertvolles Marketingpotenzial.
Aber warum 47 % der Kleinunternehmer halten soziale Medien für unwichtig?
Obwohl wir verstehen können, dass Social-Media-Marketing eine Herausforderung sein kann, sind soziale Medien einfach zu wirkungsvoll, um sie nicht zu priorisieren.
Hier sind einige unserer wichtigsten Social-Media-Tipps, die Ihnen dabei helfen, Social Media für Ihr Unternehmen nutzbar zu machen – unabhängig davon, wie viel Zeit, Ressourcen oder Geschäfts-Know-how Sie haben.
Im Kern dreht sich bei den sozialen Medien alles um menschliche Interaktion und Verhaltensweisen. Schließlich wurde es in erster Linie dazu geschaffen, Ideen und Informationen auszutauschen und mit anderen in Kontakt zu treten.
Wenn Sie also Ihre Social-Media-Strategie nutzen möchten, ist es das Wichtigste, Ihren Zielkunden zu verstehen und mit ihm in Kontakt zu treten.
Lassen Sie uns herausfinden, wie das geht.
1. Definieren Sie Ihre Social-Media-Marketingziele
Der erste Schritt zur geschäftlichen Nutzung von Social Media besteht darin, klar definierte Social-Media-Ziele festzulegen.
Wir empfehlen, die folgenden Schritte zu befolgen SMART-Zielrahmen um Ihnen dabei zu helfen, aufzuschlüsseln, was Sie in den sozialen Medien erreichen möchten. Das Akronym steht für:
- Sspezifisch – seien Sie klar und spezifisch. Anstatt beispielsweise „Engagement steigern“ zu sagen, geben Sie einen klaren Prozentsatz an und geben Sie an, auf welcher spezifischen Plattform.
- Mmessbar – Bestimmen Sie Ihre Zielzahlen, um zu wissen, worauf Sie hinarbeiten.
- Aerreichbar/ehrgeizig – seien Sie realistisch, wenn Sie Ihre Ziele festlegen. Eine gute Balance zwischen Erreichbarkeit und Anspruch besteht darin, dass das Ziel Ihre Fähigkeiten herausfordert und dennoch möglich ist.
- Relevant – Ihre Marketingziele sollten mit Ihren allgemeinen Geschäftszielen übereinstimmen. Wenn Ihr Geschäftsziel für das Jahr also darin besteht, um den Betrag X zu wachsen, sollten dies auch Ihre Marketingziele widerspiegeln.
- TSofort – legen Sie einen Zeitplan fest, um Ihre Ziele zu erreichen, und legen Sie eine klare Frist fest, um Ihnen Schwung und Antrieb zu geben. Möglicherweise möchten Sie für jede Social-Media-Plattform tägliche, wöchentliche, monatliche und vierteljährliche Ziele festlegen.
Sie können dieser Vorlage folgen, um Ihr eigenes SMART-Ziel für soziale Medien festzulegen:
“Zunahme [goal] von [target percentage] An [social platform] von [timeframe/deadline] Zu [purpose]”
Wenn Sie sich ein Stretch-Ziel setzen möchten, sollten Sie das beliebteste Zielsetzungs-Framework von Google ausprobieren: OKRs. Im Gegensatz zu SMART-Zielen sollen OKRs ehrgeizig und nicht zu 100 % erreichbar sein. OKR steht für:
- Öobjektiv — abgeleitet aus der Frage „Wo wollen wir hin?“
- Key RErgebnisse — bestimmt anhand der Frage „Wie werden wir unser Tempo anpassen, um festzustellen, ob wir dorthin gelangen?“
Hier sind einige großartige Beispiele dafür Ziele und Kennzahlen für soziale Medien die Sie vielleicht für Ihr Unternehmen nutzen möchten.
Klare Ziele helfen Ihnen, Ihre Social-Media-Strategie zu planen und umzusetzen, Ihre Fortschritte zu verfolgen und intelligentere Entscheidungen zu treffen.
2. Verstehen Sie Ihre Zielgruppe
Zu wissen, für wen Sie Inhalte erstellen und wo Sie diese veröffentlichen, ist der Schlüssel zum Erfolg des Social-Media-Marketings.
Beispielsweise sind das 65 % der Instagram-Nutzer unter 35 Jahren. Wenn Sie also ein kleines Unternehmen sind, das Produkte an einen älteren Kundenstamm verkauft, hat das Posten von Fotos auf Instagram für Ihr Unternehmen möglicherweise nicht die höchste Priorität.
Es gibt zwei Möglichkeiten, Ihre Zielgruppe zu kategorisieren: durch demografische oder psychografische Segmentierung.
Demographische Aufteilung ist eine Möglichkeit, Ihr Publikum anhand „greifbarer“ Faktoren wie Alter, Geschlecht, Standort und sozioökonomischen Status zu kategorisieren.
Psychographische Segmentierunghingegen klassifiziert das Publikum nach mehr „immaterielle“ Faktoren wie Werte, Überzeugungen, Meinungen und Interessen. Im Wesentlichen durch ihre Persönlichkeit.
Aus diesen Datenstücken können Sie ein sogenanntes „a“ kombinieren und erstellen Käuferpersönlichkeit oder einfacher gesagt, eine Darstellung Ihres idealen Kunden, komplett mit grober Einkommenshöhe und Einkaufsverhaltensmustern.
Angenommen, Ihre Zielkundenpersönlichkeit ist ein rationaler Käufer Mitte 20.
Basierend auf diesen Informationen möchten Sie möglicherweise sachlichere und informativere Inhalte veröffentlichen. Beispielsweise können Umfragen und die Förderung von Kundenrezensionen auf sozialen Plattformen wie Facebook Ihren Kunden bei der Entscheidungsfindung helfen.
Aber wenn Ihr Zielkunde Mitte 20 ist und ein Impulskäufer, können Sie mit Knappheitstaktiken wie „Der Verkauf endet morgen!“ posten. Beiträge auf deinem Instagram. Sie können sogar einen dringenden Aufruf zum Handeln hinzufügen, indem Sie ihn in Ihren Stories posten – dieser verschwindet innerhalb von 24 Stunden.
Kurz gesagt ist die Zusammenstellung einer Buyer-Persona eine großartige Möglichkeit, Ihre Social-Media-Bemühungen zu verbessern und bessere strategische Entscheidungen zu treffen.
3. Wählen Sie die richtige Social-Media-Plattform
Da Sie nun wissen, wer Ihre Zielgruppe ist, ist es an der Zeit, eine Social-Media-Plattform auszuwählen.
Es gibt viele soziale Plattformen und jede dient einem anderen Zweck für ein anderes Publikum.
Facebook beispielsweise beherbergt 2,4 Milliarden Menschen monatlich aktive Benutzer Der Durchschnittsnutzer liegt bei etwa 40 Jahren. Neue Statistiken zeigen jedoch, dass Benutzer ab 65 Jahren immer beliebter werden am schnellsten wachsende Gruppe auf Facebook.
Benutzer auf Facebook „folgen“ oder „liken“ in der Regel Unternehmensseiten oder -gruppen, weil sie Updates zu neuen Produkten und Werbeaktionen erhalten möchten.
Achten Sie also beim Posten auf dieser Plattform darauf, dass Sie Ihrem Publikum gegenüber einen ansprechenden, aber informativen Ton anschlagen.
Instagram hingegen rühmt sich einer Milliarde monatliche Benutzer mit über 500 Millionen mit ihren Geschichten Feature täglich. Es ist die Anlaufstelle für Benutzer unter 34 Jahren und erfreut sich bei Vermarktern großer Beliebtheit.
Es ist klar, warum Instagram für die meisten Unternehmen ein Muss ist. Laut der Plattform 90 % der Nutzer folgen mindestens einem Geschäftskonto. Um 72 % sagten, sie hätten ein Produkt über Instagram gekauft, entweder über Anzeigen oder einkaufbare Posts.
Twitter ist eine der ersten Social-Networking-Plattformen überhaupt und konzentriert sich auf Microblogging oder „Tweeten“. Es hat 336 Millionen monatlich aktive Nutzer, davon werden 550 Millionen Tweets pro Tag gepostet.
Die überwiegende Mehrheit der Twitter-Nutzer ist es Millennials oder Gen Z-er im Alter von 18 bis 34 Jahren, die laut ihrer eigenen Website tendenziell „engagierter und neugieriger“ sind als andere Plattformnutzer.
Twitter-Nutzer geben aus 26 % mehr Zeit für das Ansehen von Anzeigen als auf anderen führenden Plattformen. Aufgrund dieser hohen Engagement-Rate 53 % der Nutzer dürften zu den Ersten gehören, die neue Produkte von Unternehmen kaufen.
Während Benutzer auf anderen Plattformen Unternehmenskonten folgen, um Produktaktualisierungen und Werbeaktionen zu erhalten, folgen Twitter-Benutzer auch Unternehmen, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen.
Vom Fragen und Beantworten von Kundenanliegen bis hin zum Geben von Echtzeit-Feedback ist Twitter eine großartige Plattform für die ungezwungene wechselseitige Kommunikation zwischen Ihnen und Ihrem Publikum.
Als kleines Unternehmen sollten Sie sich darauf konzentrieren, die beste oder stärkste Social-Media-Präsenz auf nur einer oder zwei Plattformen zu haben.
Ein guter Anfang besteht darin, einen Blick darauf zu werfen, auf welchen sozialen Plattformen Ihre Konkurrenten regelmäßig Beiträge posten oder am erfolgreichsten mit ihrem Publikum interagieren.
Literatur-Empfehlungen: So erstellen Sie eine Facebook-Unternehmensseite: Eine umfassende Anleitung
4. Bleiben Sie im Einklang mit Ihrer Marke
In einer Welt voller Tausender Unternehmen in den sozialen Medien müssen Ihre Beiträge im Einklang mit Ihrer Marke bleiben, um erfolgreich zu sein.
Eine Marke macht Ihr Unternehmen oder Ihre Dienstleistung einzigartig. Um die Marke Ihres Unternehmens erfolgreich zu machen, denken Sie an diese Elemente:
- Name der Firma – Sie möchten, dass Ihr Markenname im Gedächtnis bleibt. Halten Sie es kurz, prägnant und prägnant, und wenn Sie können, beziehen Sie es auf das, was Sie tun oder wer Sie sind. Tolle Beispiele sind Spanx, Disney oder Netflix.
- Logo — Sie können sich Ihr Logo als das „Gesicht“ Ihres Unternehmens vorstellen. Kunden erinnern sich wahrscheinlich zuerst an Ihr Logo und dann an Ihren Namen. Wählen Sie also ein gutes.
- Markenslogan — Ein Slogan ist eine kurze, prägnante und meist einprägsame Aussage, die zusammenfasst, was Ihr Unternehmen tut oder was es anbieten kann. Der Slogan von McDonald’s „Ich liebe es“ und der Slogan von L’Oreal „Weil du es wert bist“ sind Paradebeispiele dafür, was ihre Marken ihren Kunden zu bieten versprechen.
- Website und soziale Netzwerke — Eine zusammenhängende Online-Präsenz ist wichtig, um Glaubwürdigkeit aufzubauen. Schauen Sie sich einfach an, wie a Professionelle Website Und soziale Seite können Sie Ihren ersten Eindruck von diesem schwedischen Schreibwarenunternehmen gewinnen.
- Ton – Auf diese Weise kommunizieren Sie mit Ihrem Publikum auf Ihrer Website oder in sozialen Medien. Ihr Ton hängt von Ihrem Unternehmen oder Ihrer Branche ab. Beispielsweise würde an einer Universität eher ein förmlicher Umgangston herrschen, während in einem Fast-Food-Restaurant ein eher gesprächiger Umgangston vorherrschen kann.
Die gute Nachricht ist, dass der Aufbau einer Marke viel einfacher ist, als Sie vielleicht denken. Mit dem Website-Builder von Wix können Sie eine schöne Website erstellen und alle entscheidenden Attribute für Ihre Marke erhalten. Dank KI-gestützter Tools können Sie im Handumdrehen kostenlos einen Firmennamen, einen Slogan und ein Logo erstellen.
5. Bauen Sie Verbindungen auf und steigern Sie das Engagement
Verbraucher machen sich heutzutage zunehmend Sorgen um die Unternehmen, die sie unterstützen. Daher ist die Kommunikation mit ihnen für den Aufbau von Vertrauen und Loyalität von entscheidender Bedeutung.
Es stimmt zwar, dass das vorbei ist 50 % der Verkäufe erfolgen über soziale Medien. Verbraucher nutzen soziale Plattformen in erster Linie, um Spaß zu haben und Kontakte zu knüpfen.
Mit 71 % Da Verbraucher mit größerer Wahrscheinlichkeit bei einer Marke kaufen, der sie in den sozialen Medien folgen, ist es wichtig, sicherzustellen, dass Ihre Inhalte die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe widerspiegeln.
Ein guter Leitfaden, den Sie befolgen sollten, ist die 80/20-Regel beim Posten 80 % informative und unterhaltsame Inhalte und 20 % Werbeinhalte.
Da jedoch nicht jedes Unternehmen gleich ist, sollten Sie diese Regel als groben Leitfaden verwenden.
Wenn Sie Inspiration brauchen, wie Sie Informations-, Spaß- und Werbeinhalte in Einklang bringen können, finden Sie hier einige Ideen, die Ihnen den Einstieg erleichtern:
- Bitten Sie um Feedback – Wenn Sie ein neues Produkt auf den Markt bringen, können Sie Ihr Publikum einladen, Ihnen mitzuteilen, was es darüber denkt.
- Erhöhen Sie den benutzergenerierten Inhalt (UCG) – Ermutigen Sie Kunden, ein Foto mit Ihrem Produkt zu posten und Sie zu markieren. Veröffentlichen Sie dann die Fotos erneut, um Ihre Wertschätzung zu zeigen.
- Belohnung – Sie können Kunden belohnen und mit anderen kleinen Unternehmen mit Werbegeschenken und Wettbewerben zusammenarbeiten. Diese erfreuen sich beim Publikum großer Beliebtheit und können Sie allein durch die Teilnahme an neue Kunden heranführen.
- Seien Sie reaktionsschnell – Immer mehr Kunden nutzen Twitter und Facebook, um Unterstützung zu erhalten. Tatsächlich erwarten mittlerweile 71 % der Twitter-Follower innerhalb einer Stunde eine Antwort von Ihnen.
- Nutzen Sie verschiedene Funktionen – Nutzen Sie Instagram Stories, um mit Einblicken hinter die Kulissen eine unterhaltsamere Seite Ihres Unternehmens zu zeigen. Oder nutzen Sie Facebook Live für Produkteinführungen und Echtzeit-Fragen und Antworten. Auch das Posten von Umfragen, Quizzen und Stickern in Ihren sozialen Netzwerken ist bei Millennials besonders erfolgreich.
- Verwenden Sie eine emotionale Sprache — Studien zeigen, dass positive Social-Media-Inhalte ansprechen Ehrfurcht, Humor/Witz und Vergnügen bringt die meisten Likes und Shares hervor. Menschen möchten unterhaltsame Inhalte miteinander teilen, Reaktionen hervorrufen und Freunden zeigen, dass sie einen guten Geschmack haben.
- Humanisieren Sie die Erfahrung – Kunden möchten wissen, dass hinter dem Konto ein Mensch steckt und nicht nur ein automatisierter Content-Roboter. Zeigen Sie, wer Sie sind, erzählen Sie Ihre Geschichte und nutzen Sie die Alltagssprache mit Emojis und GIFs Engagement steigern um bis zu das Dreifache.
Die gute Nachricht ist, dass der Erfolg in den sozialen Medien nicht unbedingt davon abhängt, wie viele Follower Sie haben.
Tatsächlich kann Ihnen die Tatsache, dass Sie ein kleines Unternehmen sind, sogar einen Vorteil verschaffen, da Sie Ihrem Publikum persönliche Aufmerksamkeit schenken können.
6. Nutzen Sie Social-Media-Analysen
Die Auswertung Ihrer Aktivitäten in sozialen Medien ist wichtig, um herauszufinden, welche Arten von Beiträgen funktionieren und welche nicht. Es wird Ihnen dabei helfen, sicherzustellen, dass Sie auf dem richtigen Weg sind, Ihre Social-Marketing-Ziele zu erreichen.
Glücklicherweise verfügen die meisten sozialen Plattformen über kostenlose, integrierte Analysetools, mit denen Sie Ihren Fortschritt verfolgen können.
Es gibt vier Haupt Arten von Analysen Sie sollten je nach Ihrem Ziel prüfen: Bekanntheit, Engagement, Kundenservice und natürlich Return on Investment (ROI). Um Ihnen den Einstieg in die Analyse zu erleichtern, finden Sie hier einige grundlegende Begriffe:
Bewusstsein
Damit Verbraucher Ihnen vertrauen und bei Ihnen kaufen können, müssen sie zunächst wissen, wer Sie sind. Mithilfe der folgenden Kennzahlen können Sie Ihr aktuelles und potenzielles Publikum messen, unabhängig davon, ob Sie sich für die Verwendung organischer Inhalte oder bezahlter Werbung entscheiden:
- Erreichen – Dies ist die Anzahl der einzelnen Personen, die Ihren Beitrag sehen.
- Eindrücke – Dies ist die Häufigkeit, mit der Menschen Ihre Inhalte sehen. Die Zahl der Impressionen ist in der Regel höher als die der Reichweite, denn selbst wenn ein Nutzer denselben Beitrag oder dieselbe Anzeige zweimal sieht, zählt dies immer noch als zwei Impressionen.
- Bio – Das sind Inhalte, für deren Werbung Sie nicht bezahlt haben.
- Bezahlt – Dabei handelt es sich um Inhalte, für deren Werbung Sie bezahlt haben, also Anzeigen oder gesponserte Beiträge.
Engagement
Unter Social-Media-Engagement versteht man die Art und Weise, wie Ihr Publikum mit Ihren Inhalten auf der Plattform interagiert.
Es wird anhand von Kennzahlen wie Likes, Shares, Kommentaren und Retweets gemessen.
Bei zeitgesteuerten Social-Media-Kampagnen lässt sich dies auch dadurch ermitteln, wie viele Follower Ihren Hashtag nutzen oder Ihre Inhalte reposten.
Die Engagement-Rate wird anhand der durchschnittlichen Anzahl an Likes, Shares und Kommentaren zu Ihren neuesten Beiträgen gemessen. Es wird durch die Anzahl Ihrer Follower x 100 geteilt. Ein gutes Ergebnis Engagement-Rate für kleine Unternehmen hängt von der Branche ab, liegt aber irgendwo dazwischen 0,8 % Zu 4 %.
Die Verwendung von Hashtags als Teil Ihrer Kampagne erhöht Ihre potenzielle Reichweite und Ihr Engagement. Ein gutes Beispiel war Coca-Cola #ShareACoke-Kampagne.
Es löste eine Massenbeteiligung der Verbraucher aus. Das Bild von Selena Gomez mit einer personalisierten Cola wurde damals sogar zum Bild mit den meisten Likes auf Instagram.
Berücksichtigen Sie beim Erstellen von Inhalten die Stimmung des Publikums. Es ist die allgemeine Stimmung Ihres Publikums gegenüber Ihrer Marke.
Es analysiert die Erwähnungen, Tags und Kommentare Ihres Beitrags und bestimmt, ob dieser überwiegend positiv oder negativ ist. Wenn Sie Ihre Stimmung kennen, können Sie Ihre Marketingstrategie bei Bedarf besser informieren und anpassen.
ROI
Möglicherweise der aussagekräftigste Maßstab für Ihren Fortschritt in den sozialen Medien. Mithilfe des ROI können Sie erkennen, wie sich Ihre Marketingbemühungen auf das Endergebnis auswirken.
- Click-Through-Rate (CTR) – misst, wie oft Menschen in sozialen Medien auf Ihren Call-to-Action-Link klicken.
- Cost-per-Click (CPC) – bestimmt, ob sich die Ausgabe Ihres gesponserten Beitrags gelohnt hat.
- Wechselkurs – misst, wie viele Conversions oder erfolgreiche Käufe über soziale Medien getätigt wurden.
7. Automatisierungstools und professionelle Social-Media-Manager
Social-Media-Marketing allein kann schwierig sein, insbesondere wenn Sie gerade ein Unternehmen gründen und sich auf andere Dinge konzentrieren müssen.
Es ist jedoch sehr wichtig, regelmäßig Beiträge zu posten und mit Ihrem Publikum in Kontakt zu treten. Wenn Ihre Social-Media-Konten für längere Zeit stumm bleiben, verlieren Sie einfach das Interesse Ihres Publikums.
Glücklicherweise gibt es viele Automatisierungstools, die Ihnen dabei helfen, gute Inhalte zu erstellen und diese direkt an Ihr Publikum auf den von Ihnen genutzten sozialen Plattformen zu posten.
Werfen wir einen Blick auf die Arten von Automatisierungstools, die es gibt:
- Lead-Generierung – Verfolgt, wie viele Personen Ihre Seite oder Website besucht haben, und sammelt deren Daten.
- Soziales Zuhören – Mit diesem Tool erfahren Sie, was die Leute in den sozialen Medien über Ihre Produkte und Ihre Marke sagen. Dieses Tool hilft dabei, die Stimmung des Publikums herauszufinden.
- Inhaltserstellung – Diese Tools können Sie von der Ideengenerierung bis zur Content-Erstellung unterstützen, alles basierend auf den Trends und Empfehlungen für Ihre spezifische Branche.
- Terminplanung – Mit Tools wie CoSchedule können Sie die Veröffentlichung von Inhalten Wochen im Voraus planen.
- Überwachung – Diese Tools werden oft als Voraussetzung für Social Listening verwendet und helfen dabei, Informationen zu sammeln und wichtige Social-Media-Kennzahlen wie Erwähnungen, Hashtags, Konkurrenten und Trends im Auge zu behalten.
- Analytik – Diese Tools messen, wie gut eine Social-Media-Kampagne läuft und wie sie mit Ihren Zielen zusammenhängt.
Wenn das noch nicht unglaublich klingt: Die Nutzung dieser Content-Automatisierungstools kann völlig kostenlos sein.
Zum Beispiel das Grafikdesign-Tool Canva oder der KI-Inhaltsgenerator von Wix, der Ihnen bei der Veröffentlichung großartiger Inhalte für Ihre Website und soziale Netzwerke hilft.
Abhängig von Ihren eigenen Geschäftsanforderungen und Ihrem Budget können Sie auch preisgünstige Tarife für Premium-Dienste erhalten, sodass Sie die besten Inhalte liefern können, ohne Ihr Budget zu sprengen.
Wenn Sie nun bereit sind, Ihr Social-Media-Spiel auf die nächste Stufe zu heben, möchten Sie vielleicht einen professionellen Social-Media-Manager engagieren.
Social-Media- oder Content-Manager überwachen und überwachen alle Social-Media-Aktivitäten einer Marke.
Vom Aufbau eines Publikums und Kundenservice bis hin zur Durchführung von Kampagnen und der Analyse von Inhalten – ein guter Manager verfügt über das Know-how, Social Media strategisch zu nutzen, um Ihre Geschäftsziele zu erreichen.
Abhängig von ihrer Erfahrung und der Komplexität Ihres Social-Marketing-Plans können sie dies jedoch tun Setz dich zurück irgendwo zwischen 25 und 200 US-Dollar pro Stunde.
Wenn Sie glauben, dass die Einstellung eines Social-Media-Managers in Vollzeit nicht so viel Arbeit bedeutet, können Sie die Hilfe von Social-Media-Agenturen in Anspruch nehmen.
Social-Media-Beratungsagenturen sind engagiert und professionell geschult Helfen Sie Unternehmen dabei, ihre Social-Media-Präsenz zu verwalten Steigern Sie die Markenbekanntheit und den Kundenstamm auf allen Plattformen und tun Sie dies auf strategische und taktische Weise, damit Sie Ihre Ziele in kürzester Zeit erreichen.
Diese Agenturen sind besonders kompetent und erfahren darin, die Stimme Ihrer Marke einzufangen und mit der Konkurrenz in Ihrem Markt umzugehen, um Ihnen dabei zu helfen, die Nase vorn zu haben.
Heutzutage typischerweise Agenturen Gebühr pro Kampagnenprojekt und kann zwischen 15 US-Dollar pro Stunde für einen Berater mit 1–3 Jahren Erfahrung und 120 US-Dollar pro Stunde für jemanden mit nachgewiesener Erfolgsbilanz liegen.
Wo auch immer Sie sich auf Ihrer Social-Media-Marketing-Reise befinden, ist es wichtig zu verstehen, dass Sie möglicherweise etwas Geld ausgeben müssen, wenn Sie möchten, dass Ihr Unternehmen in den sozialen Medien wirklich floriert.
Planen Sie also etwas Budget ein, damit Sie Ihr Leben mit Automatisierungstools und Social-Media-Vermarktern einfacher gestalten können.
Literatur-Empfehlungen: Die 13 besten Zeitmanagement-Apps zur Verbesserung Ihres Unternehmens
Social-Media-Marketing ist ein großartiges Instrument, um die Bekanntheit Ihrer Marke zu steigern und mit Ihrem Publikum in Kontakt zu treten.
Es hilft Unternehmen dabei, entdeckt zu werden und ein größeres Publikum zu erreichen, und zwar über fünf Hauptpfeiler:
- Eine klare, umsetzbare und messbare Lösung haben Strategie.
- Veröffentlichung wertvoll Inhalt das den Bedürfnissen und Erwartungen der Verbraucher entspricht.
- Verbindung zu einem Publikum herstellen durch Hören zu und fesselnd mit ihnen auf echte Weise.
- Ergebnisse analysieren um sich zu verbessern und bessere Entscheidungen zu treffen, um Ziele zu erreichen.
- Ausbau der Marke mit Social-Media-Tools wie Anzeige.
Es sind 3,8 Milliarden Benutzer in sozialen Medien im Jahr 2021 und Tausende von Unternehmen online. Soziale Medien sind keine Option mehr. Es ist ein unverzichtbares Werkzeug, um ein echter Mitspieler und Konkurrent auf Ihrem Markt zu sein.
Unter Berücksichtigung unserer sieben wichtigsten Tipps zum Erreichen der Grundpfeiler finden Sie hier fünf Vorteile, die Social-Media-Marketing für Ihr Unternehmen mit sich bringen kann:
- Steigern Sie die Markenbekanntheit — Social Media ist eine großartige Arena für Menschen auf der ganzen Welt, um Ihre Marke zu entdecken.
- Humanisieren Sie Ihre Marke – Wenn Kunden sehen können, wofür Ihr Unternehmen steht und wer Sie sind, gewinnen Sie ihr Vertrauen, ihren Respekt und ihre Loyalität auf eine Weise, die herkömmliche Marketingstrategien noch nicht ganz erreichen können.
- Generieren Sie Leads – Ein treues Publikum wird die Unternehmen unterstützen, denen es folgt. Sie können diese Unterstützung in Conversions und Stammkunden umwandeln.
- Kosteneffektivität – Nachdem dies alles gesagt ist, können Sie Social Media grundsätzlich kostenlos starten. Und das Posten gesponserter Anzeigen auf Facebook kann beginne am so wenig wie 2,50 $ pro Tag.
- Verbessern Sie sich weiter — Über soziale Medien haben Sie Zugang zu Inspiration, Interaktion mit dem Publikum und können sogar einen Blick darauf werfen, was Ihre Konkurrenten tun. Sie können all diese Informationen und integrierten Analysen nutzen, um Ihre Strategie zu verbessern, damit Sie sich für Ihr Publikum weiter verbessern und wachsen können.
Abschluss
In diesem Artikel haben wir Ihnen unsere besten Tipps zu Social Media für kleine Unternehmen gegeben.
Fassen wir kurz zusammen:
- Definieren Sie Ihre Social-Media-Marketingziele mit klaren und starken Zielsetzungsrahmen wie SMART oder OKRs.
- Verstehen Sie Ihre Zielgruppe um Ihnen dabei zu helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen, indem wir eine Käuferpersönlichkeit mit demografischen und psychografischen Daten entwickeln.
- Wählen Sie die richtige Social-Media-Plattform für Ihre spezifische Zielgruppe, damit Sie Ihre Ziele erreichen können.
- Bleiben Sie im Einklang mit Ihrer Marke um den Wiedererkennungswert zu verbessern und Vertrauen und Glaubwürdigkeit für Ihr Unternehmen aufzubauen.
- Bauen Sie Verbindungen auf und steigern Sie das Engagement Sprechen Sie mit Ihrem Publikum, indem Sie beispielsweise auf jeder sozialen Plattform unterschiedliche Funktionen nutzen und sich anhören, was Ihre Kunden zu sagen haben.
- Nutzen Sie Social-Media-Analysen, insbesondere in Bezug auf Bekanntheit, Engagement und ROI, um Sie bei Ihren strategischen Entscheidungen zu unterstützen und Ihren Plan bei Bedarf anzupassen.
- Verwenden Automatisierungstools oder mieten Sie einen professioneller Social-Media-Manager um Ihr Geschäfts- und Social-Marketing auf die nächste Stufe zu heben.
Wir hoffen, dass dieser Artikel Ihnen bei Ihrer Social-Media-Reise geholfen hat.