Die drei größten Bedrohungen für die Website-Sicherheit, auf die Sie sich im Jahr 2024 vorbereiten sollten

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Die drei größten Bedrohungen für die Website-Sicherheit, auf die Sie sich im Jahr 2024 vorbereiten sollten

Bedrohungen der Website-Sicherheit sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden.

Einem IBM-Bericht zufolge kosten Datenschutzverletzungen durchschnittlich 5,00 US-Dollar 4,24 Millionen US-Dollar im Jahr 2021gegenüber 3,86 Millionen US-Dollar im Jahr 2020. Neben finanziellen Verlusten schädigen Website-Bedrohungen auch den Ruf eines Unternehmens und können dazu führen, dass Suchmaschinen die Website des Unternehmens blockieren.

Da die Pandemie 2020 eine „neue Normalität“ in der Fernarbeit einläutet, sollten Unternehmen vorsichtiger denn je sein. Cyberangriffe nehmen zu und die Kosten für Cyberangriffe steigen voraussichtlich 6 Billionen US-Dollar übersteigen.

Aber vor welchen Website-Bedrohungen sollten Sie Ausschau halten?

Bedrohungen für die Website-Sicherheit

  1. Phishing
  2. Ransomware
  3. Cloudbasierte Angriffe

1. Phishing

Phishing ist eine Art von Website-Sicherheitsbedrohung, bei der Cyberkriminelle E-Mails versenden, die scheinbar von einer vertrauenswürdigen Quelle stammen, um Einzelpersonen dazu zu verleiten, vertrauliche Informationen wie Kreditkartendaten und Passwörter weiterzugeben.

Bei Phishing-Betrügereien werden häufig Links zu Websites gesendet, die mit Malware infiziert sind.

Achten Sie auf falsche Grammatik, falsch geschriebene Wörter und mehrere Tippfehler, um nicht auf Phishing-E-Mails hereinzufallen.

Cybersicherheitsexperten gehen davon aus, dass Phishing-Angriffe im Jahr 2024 zunehmen werden – diese Website-Bedrohungen um 600 % erhöht während der Pandemie 2020.

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2. Ransomware

Ransomware ist eine Art von Malware, bei der Hacker den Computer eines Opfers durch Verschlüsselung sperren. Bei einem Ransomware-Angriff hindern sie Benutzer daran, das Gerät zu verwenden, und drohen mit der Zerstörung von Daten, sofern kein Lösegeld gezahlt wird. Ransomware wird häufig über Schadsoftware oder infizierte E-Mail-Anhänge verbreitet.

Zwei Drittel der Technologie Führungskräfte gehen davon aus, dass die Zahl der Ransomware-Angriffe im Jahr 2024 zunehmen wird.

Nach Angaben des Vereinigten Königreichs Nationales Zentrum für CybersicherheitIm ersten Quartal 2021 gab es dreimal so viele Ransomware-Angriffe wie im gesamten Jahr 2019. Der Anstieg ist auf die Pandemie und die erhöhte Online-Aktivität in digitalen Umgebungen zurückzuführen.

Darüber hinaus, Cybersicherheitsunternehmen Laut Schätzungen wird der Schaden durch Ransomware bis 2031 voraussichtlich 265 Milliarden US-Dollar erreichen. Schützen Sie Ihre Website schon jetzt vor solchen Angriffen.

3. Cloudbasierte Angriffe

Mit der Umstellung auf Remote-Arbeit kam es zu einer stärkeren Abhängigkeit von Cloud-Apps und in der Folge zu einer Zunahme cloudbasierter Angriffe. Zwischen Januar und April 2020 Cloud-basierte Angriffe um 630 % erhöht.

Cloudbasierte Angriffe werden oft durch bösartigen Code verursacht, wie zum Beispiel:

  • SQL-Injection-Angriffe
  • Cross-Site-Scripting (XSS)
  • trojanische Pferde
  • Spyware
  • Distributed Denial of Service (DDoS-Angriffe).

Die gute Nachricht ist, dass viele Cloud-basierte Angriffe durch gute Sicherheitspraktiken verhindert werden können.

So verhindern Sie häufige Website-Bedrohungen

Entgegen der landläufigen Meinung müssen Sie keinen WordPress-Entwickler bereithalten, um Ihre Website zu sichern. Sie können Maßnahmen ergreifen, um viele der bekannten Schwachstellen zu verhindern, auch wenn Sie kein Technikfreak sind.

1. Informieren Sie Ihre Kunden.

Der erste Schritt zur Vermeidung von Sicherheitsbedrohungen für Websites besteht darin, die Nutzer Ihrer Website zu informieren – Sie, Ihre Mitarbeiter und Ihre Kunden.

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Obwohl Kunden keinen Zugriff auf das Backend Ihrer Website haben, interagieren sie mit Ihrer Plattform. Angriffe gegen Ihre Kunden können zu Kompromittierungen Ihrer Website führen. Ebenso wirken sich Sicherheitslücken auf Ihrer Website auch auf Ihre Kunden aus.

Hier sind einige Dinge, die Sie tun können, um das Bewusstsein zu schärfen:

  • Warnen Sie Kunden vor den potenziellen Gefahren häufiger Website-Bedrohungen. Erinnern Sie sie daran, keine privaten Daten wie Kreditkartennummern in sozialen Medien weiterzugeben.
  • Erzwingen Sie sichere Passwörter. Denken Sie daran, dass es nur eines kompromittierten Passworts bedarf, um Millionen von WordPress-Konten zu löschen.
  • Erfordern Sie eine Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA).

2. Wählen Sie einen zuverlässigen Webhost.

Wussten Sie, dass die Wahl Ihres Webhosts eine Rolle bei der Abwehr von Sicherheitsbedrohungen für Websites spielt?

Wenn Sie eine Website haben, die sensible Daten und persönliche Informationen sammelt, wie zum Beispiel E-Commerce-Shops, ist ein zuverlässiger Webhost ein Muss.

Wenn Sie sich für einen Hosting-Plan von zuverlässigen Unternehmen wie Hostinger anmelden, erhalten Sie Zugriff auf Sicherheitsfunktionen wie SSL-Zertifikate und Sicherheits-Plugins.

Alle Hostinger Managed WordPress-Pläne und Managed WooCommerce-Pläne beinhalten:

3. Aktualisieren Sie regelmäßig Ihren WordPress-Kern, Ihre Themes und Plugins.

Sicherheitsfehlkonfigurationen sind eine der häufigsten Ursachen für Website-Angriffe. Dies geschieht, wenn Websitebesitzer die Sicherheitskontrollen für einen Webserver oder eine Webanwendung nicht oder nur unzureichend implementieren.

Laut einem vom Open Web Application Security Project (OWASP) veröffentlichten Bericht war eine Fehlkonfiguration der Sicherheit einer der Gründe Die größten Sicherheitslücken von 2021.

Zu den häufigsten Beispielen für Sicherheitsfehlkonfigurationen gehören die Verwendung von Standardbenutzerkonten und -kennwörtern sowie ältere Softwareversionen.

Durch ein einfaches Upgrade Ihres WordPress-Kerns können Sie bis zu verhindern 56 % der Sicherheitslücken und verhindern Sie 44 % der Cyberangriffe, indem Sie Ihre Plugins aktualisieren.

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Die verwalteten Hosting-Pläne von Hostinger umfassen WordPress- und Plugin-Updates, um die Sicherheit Ihrer Website zu gewährleisten.

4. Installieren Sie ein Sicherheits-Plugin.

Wussten Sie, dass neben der Aktualisierung Ihrer Website auch 70 % der Website-Bedrohungen davon betroffen sein könnten? mit einem Sicherheits-Plugin verhindert?

Hostinger Managed-Pläne werden mit dem Top-Sicherheits-Plugin Solid Security Pro geliefert, das Bedrohungen der Website-Sicherheit verhindert, indem es:

  • Brute-Force-Angriffe stoppen
  • Durchsetzung von reCAPTCHA, um schädliche Bots zu blockieren und Spam zu reduzieren
  • Scannen Sie Ihre Website und wenden Sie gegebenenfalls Patches an

5. Installieren Sie eine Web Application Firewall (WAF).

Obwohl ein Sicherheits-Plugin die meisten gängigen Website-Bedrohungen verhindern kann, verfügen viele Plugins nicht über die Funktionen, die Web Application Firewalls (WAFs) bieten.

WAFs überwachen und steuern den ein- und ausgehenden Datenverkehr. Sie blockieren Bedrohungen, bevor sie Ihre Website erreichen.

Abschließende Gedanken – Die drei größten Bedrohungen für die Website-Sicherheit, auf die Sie im Jahr 2024 achten sollten

Probleme mit der Website-Sicherheit sind kein Grund zum Lachen.

Die gute Nachricht ist, dass die Vorbereitung auf einen Cyberangriff nicht kompliziert ist. Websitebesitzer können Sicherheitsrisiken minimieren, indem sie gute Sicherheitsmaßnahmen einsetzen.

Reduzieren Sie Sicherheitsbedrohungen für Websites, indem Sie sich für einen Hostinger Managed WordPress-Hosting-Plan anmelden, der Sicherheitsfunktionen wie tägliche Backups, automatische Updates und kostenlose Tools bietet.

Schauen Sie sich unsere vollständig verwalteten WordPress-Hosting-Pläne an, um noch heute loszulegen.

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