Wie Krankenhausärzte Technologie zur Bekämpfung von Burnout nutzen können

Hinweis: Der folgende Artikel hilft Ihnen dabei: Wie Krankenhausärzte Technologie zur Bekämpfung von Burnout nutzen können

Wie Krankenhausärzte Technologie zur Bekämpfung von Burnout nutzen können

Burnout beim Arzt ist in den letzten Jahren zu einem echten Problem geworden. Laut einer Umfrage der American Medical Association berichten über die Hälfte aller Ärzte von Burnout-Symptomen wie Erschöpfung und Zynismus, die sich negativ auf ihre Produktivität und Patientenversorgung auswirken können. Krankenhausärzte stehen im Zusammenhang mit ihrer Rolle als unabhängige Auftragnehmer vor zusätzlichen Herausforderungen.

Durch den Einsatz von Technologie zur Automatisierung von Routineaufgaben und zur Optimierung des Dokumentationsprozesses können Akutärzte den Verwaltungsaufwand reduzieren und Burnout verhindern.

Hier sind einige Möglichkeiten, wie Krankenhausärzte Technologie nutzen können, um die Produktivität zu steigern und Burnout vorzubeugen, sowie auf häufige Burnout-Ursachen, auf die man achten sollte.

Verwendung zentralisierter Praxismanagement-Apps

Krankenhausärzte können von zentralisierten Praxisverwaltungs-Apps profitieren Durch künstliche Intelligenz gesteuerte medizinische Abrechnung und Dokumentation der nächsten Generation B. die Ermittlung von Diagnosecodes anhand des Kontexts, die Bewertung der Genauigkeit verfügbarer Informationen, die Bearbeitung von Versicherungsansprüchen für die höchsten Schadensersatzquoten sowie die Verwaltung des Flusses und der Synchronisierung von Patientenakten.

Diese Apps können Krankenhausärzten dabei helfen, ihre Produktivität zu steigern und das Burnout-Risiko zu verringern, indem sie Routineaufgaben automatisieren und die Belastung durch Papierakten reduzieren.

Bei der Suche nach einer Abrechnungs-App für Krankenhausärzte ist es wichtig, die folgenden Faktoren zu berücksichtigen:

  1. Benutzerfreundlichkeit – die App sollte benutzerfreundlich und einfach zu navigieren sein.
  2. Integration mit EHRs – die App sollte sich nahtlos in das elektronische Patientenaktensystem des Krankenhausarztes integrieren, um sicherzustellen, dass alle relevanten Informationen erfasst und an einem zentralen Ort gespeichert werden.
  3. Anpassungsoptionen – die App sollte eine individuelle Anpassung ermöglichen, um den spezifischen Anforderungen der Krankenhauspraxis und der Einrichtung gerecht zu werden.
  4. Sicherheit – Die App sollte über robuste Sicherheitsmaßnahmen verfügen, um Patientendaten zu schützen und gleichzeitig die HIPAA-Compliance-Regeln einzuhalten.
  5. Support – Die App sollte fortlaufenden Support und Schulungen bieten, um sicherzustellen, dass Krankenhausärzte die App effektiv nutzen können.
Lesen:  So gestalten Sie Ihre Kontaktformulare mobilfreundlich

Insgesamt können zentralisierte Praxismanagement-Apps ein wertvolles Werkzeug für Krankenhausärzte sein, die ihre Produktivität steigern und das Burnout-Risiko verringern möchten. Durch die Wahl einer App, die den spezifischen Anforderungen ihrer Praxis entspricht und zuverlässige Sicherheit und Unterstützung bietet, können Krankenhausärzte die Technologie effektiv nutzen, um ihr Praxismanagement zu verbessern.

Verwendung elektronischer Gesundheitsakten (EHRs)

EHRs und Intelligente EHR-Verbesserer kann den Dokumentationsprozess rationalisieren und die Belastung durch Papierunterlagen reduzieren. Laut einer von der American Medical Association durchgeführten Umfrage berichten Ärzte, die EHRs nutzen, von einer deutlichen Reduzierung ihres Zeitaufwands für Verwaltungsaufgaben, was zur Vorbeugung von Burnout beitragen kann.

EHRs bieten Krankenhausärzten mehrere Vorteile, darunter:

  1. Verbesserte Effizienz – EHRs rationalisieren die Point-of-Care-Dokumentation und Patientenfortschrittsnotizen und reduzieren gleichzeitig die Belastung durch Papierakten.
  2. Verbesserte Patientenversorgung – EHRs bieten Krankenhausärzten Echtzeitzugriff auf die Krankengeschichte eines Patienten, einschließlich früherer Diagnosen, Medikamente und Behandlungspläne. Dies kann Akutärzten dabei helfen, ihre Patienten besser informiert und individueller zu betreuen.
  3. Verbesserte Kommunikation – EHRs können auch die Kommunikation mit anderen Gesundheitsdienstleistern erleichtern, indem sie ihnen den Austausch von Patienteninformationen und die Zusammenarbeit bei Behandlungsplänen ermöglichen. Dies kann die Koordination der Pflege verbessern und das Risiko von Doppelarbeit oder Lücken verringern.
  4. Reduziertes Fehlerrisiko – EHRs können dazu beitragen, das Risiko von Fehlern wie Fehldiagnosen oder Medikationsfehlern zu verringern, indem sie Krankenhausärzten und Pflegeteams Zugriff auf genaue und aktuelle Patienteninformationen ermöglichen.

Was also, wenn die Einrichtung immer noch Papieraufzeichnungen und -diagramme verwendet? Drucken Sie Ihre Notizen auf einem sicheren Drucker in der Einrichtung aus, um sie der Patientenakte hinzuzufügen.

Verwendung tragbarer Geräte

Tragbare Geräte wie Smartwatches oder Fitness-Tracker können Vitalfunktionen verfolgen und Ärzten Echtzeitdaten über den Gesundheitszustand ihrer Patienten liefern. Dies kann die Patientenversorgung verbessern und die Arbeitsbelastung des Krankenhausarztes verringern.

Lesen:  Was ist der Fehler Err_Connection_Refused und wie kann er behoben werden?

Zu den Vorteilen für Krankenhausärzte, die tragbare Geräte verwenden, gehören:

  1. Zugriff auf Hintergrundinformationen – tragbare Technologien wie Smartwatches oder Fitness-Tracker können die Schlafmuster, die Herzfrequenz, die körperliche Bewegung, die Ernährungsgewohnheiten usw. der Patienten verfolgen Verlauf der Bedingungen.
  1. Verbesserte Patienteneinbindung – Krankenhausärzte können tragbare Technologie auch nutzen, um Patienten zu ermutigen, proaktiver mit ihrer Gesundheit umzugehen, indem sie ihnen Feedback und Motivation geben, Entscheidungen für einen gesunden Lebensstil zu treffen. Dies kann dazu beitragen, die Einbindung der Patienten zu verbessern und bessere Gesundheitsergebnisse zu fördern.
  1. Erhöhte Produktivität – tragbare Technologie kann Krankenhausärzten dabei helfen, ihre Produktivität zu steigern, indem sie Echtzeitdaten über die Gesundheit ihrer Patienten bereitstellt und die Notwendigkeit persönlicher Besuche reduziert. Dies kann den Ärzten mehr Zeit geben, sich auf andere Aspekte der Patientenversorgung zu konzentrieren.

Wearables bedeuten auch Medizinische QR-Code-Scanner, die von Patienten im Krankenhaus getragen werden So können Ärzte einfach ihre Krankenakte oder ihr Armband scannen, um alle wichtigen Informationen, demografischen Daten, Krankengeschichten, Medikamente, Allergien und Notizen von anderen Ärzten anzuzeigen, die ihre Krankenversicherung teilen. Krankenhausärzte können Wearables auch nutzen, um ihre eigenen Gesundheitswerte zu verfolgen und so die Work-Life-Balance und Selbstfürsorge zu fördern.

Hauptursachen für Burnout bei Ärzten

Es überrascht nicht, dass viele Menschen, die im medizinischen Bereich – insbesondere in der Akutversorgung – arbeiten, nach den Ereignissen der globalen Pandemie unter Burnout leiden. Allerdings sind die mit dieser Zeit einhergehenden extremen Umstände nicht die einzigen Faktoren, die zum Burnout beim Arzt führen. Während die Pandemie viele zugrunde liegende Ursachen verschlimmerte, war Burnout bei Ärzten schon immer ein Problem.

Lesen:  Wie starte ich maschinelles Lernen mit einem Praktikum?

Zu den Hauptursachen für Burnout beim Arzt gehören:

  1. Verwaltungsaufwand – Krankenhausärzte erledigen viele zeitaufwändige und mühsame Verwaltungsaufgaben. Die Implementierung von Automatisierung und Technologie kann dazu beitragen, diese Probleme überlasteten Ärzten zu ersparen.
  1. Mangelnde Work-Life-Balance – ein weiterer Faktor, der zum Burnout beim Arzt führt, ist die mangelnde Work-Life-Balance. Laut einer von Medscape durchgeführten Umfrage berichten Ärzte, die mehr als 40 Stunden pro Woche arbeiten, häufiger über Burnout-Gefühle als Ärzte, die weniger Stunden arbeiten.
  1. Schlechte Organisationskultur – Eine schlechte Organisationskultur, die durch mangelnde Unterstützung und Zusammenarbeit gekennzeichnet ist, kann ebenfalls zum Burnout bei Ärzten beitragen. Dies ist eine Herausforderung für Krankenhausärzte, die sich möglicherweise in verschiedenen Einrichtungen zurechtfinden müssen und sich vom Kernteam entfernt fühlen.
  1. Mitgefühlsmüdigkeit – auch bekannt als „sekundärer traumatischer Stress“ – kann auftreten, wenn Ärzte einer großen Anzahl von Patienten mit schweren oder chronischen Krankheiten ausgesetzt sind, was zu Burnout-Gefühlen führen kann. Pflegekräfte, die unter Mitgefühlsmüdigkeit leiden, berichten häufiger von Burnout-Gefühlen.

Krankenhausärzte sind häufig einem erhöhten Burnout-Risiko ausgesetzt, da ihre Arbeit vielfältige Stressfaktoren mit sich bringt, wie z. B. das Jonglieren mit einer großen Fallzahl, das Reisen zwischen Krankenhäusern und die Bewältigung der Selbstständigkeitsaspekte ihrer Tätigkeit. Glücklicherweise können sie Burnout reduzieren, indem sie Technologie nutzen, um Routineaufgaben zu automatisieren und den Dokumentationsprozess zu optimieren. Der Einsatz der richtigen Tools trägt dazu bei, Arbeitsabläufe zu verbessern und die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern.

Aktuelle Artikel:

Empfohlen