Zukunft des E-Commerce: 3 wichtige Themen, auf die Sie im Jahr 2024 achten sollten

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Zukunft des E-Commerce: 3 wichtige Themen, auf die Sie im Jahr 2024 achten sollten

Die globale E-Commerce-Branche wächst weiterhin exponentiell.

Im März 2021, Adobe prognostizierte, dass der E-Commerce-Umsatz im US-Einzelhandel im Jahr 2021 irgendwo zwischen 850 und 930 Milliarden US-Dollar liegen wird Im Jahr 2020 wurden 760 Milliarden US-Dollar verzeichnet. Und es wurde erwartet, dass 2022 das erste Billionen-Dollar-Jahr sein würde.

Wir erwarten in den kommenden Jahren das gleiche Wachstum bei Innovationen im E-Commerce-Bereich.

Die Pandemie 2020 war ein wichtiger Katalysator für diese Innovation. Von reibungslosen Einkaufserlebnissen bis hin zu verbesserter Automatisierung – die Pandemie zwang E-Commerce-Shops dazu, neue Technologien zu entwickeln, um die Nachfrage der Verbraucher zu befriedigen, und ebnete so den Weg für die „neue Normalität“.

Werfen wir einen Blick auf die E-Commerce-Trends, die wir im kommenden Jahr erwarten können:

Zukunft des E-Commerce

Die Pandemie beschleunigte die E-Commerce-Trends, da sich die Kunden in Zeiten des Lockdowns darauf verließen. Sie können damit rechnen, dass das so bleibt. Bei den neuen E-Commerce-Trends geht es darum, Reibungsverluste beim Kauf zu reduzieren, überall und überall zu verkaufen und ein reichhaltiges Markenerlebnis zu schaffen.

1. Reibungsverluste beim Kaufprozess reduzieren

Während die Akzeptanz des E-Commerce zugenommen hat, lässt die Erfahrung des Käufers zu wünschen übrig. Die durchschnittliche Abbruchrate des Einkaufswagens blieb bei 70 %.

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Viele Online-Unternehmen setzen auf Technologie und Automatisierung Verbessern Sie das E-Commerce-Erlebnis und Warenkorbabbrüche reduzieren.

Sprachsuche

Die Sprachsuche wird oft als die Zukunft von SEO bezeichnet und gilt auch als die Zukunft des E-Commerce.

Die Sprachsuche ist zu einem großen Teil unseres Alltags geworden. Sprachassistenten wie Alexa und Siri haben den E-Commerce-Markt erobert. Und Marken nutzen weiterhin sprachgesteuerte Geräte, um den Online-Umsatz zu steigern.

Während es sich seltsam anfühlen kann, einen Artikel zu bestellen, ohne ihn gesehen oder Bewertungen gelesen zu haben, wird Voice-Shopping häufig bei der Bestellung und Nachbestellung von Alltagsgegenständen wie Lebensmitteln eingesetzt. Amazon merkt sich beispielsweise Ihre Marken- und Mengenpräferenzen und macht die Nachbestellung zum Kinderspiel.

Bessere Zahlungsabwicklung

Die Zahlungsabwicklung ist Teil der Customer Journey und spielt eine große Rolle im Conversion-Prozess. Kunden können sich in letzter Minute dazu entschließen, ihre Online-Einkäufe abzubrechen.

Online-Shops beginnen, zinsgünstige bis zinslose Finanzierungsalternativen anzubieten, um Kunden anzulocken. In Verbindung mit bereits verfügbaren Zahlungsgateways wie Kreditkarten, Apple Pay, Venmo und PayPal ermutigen sie Käufer, Artikel online zu kaufen.

Eine beliebte zinsgünstige Option ist Jetzt kaufen, später bezahlen (BNPL), angeboten von Unternehmen wie Klarna, Afterpay und PayPal. A Statista-Studie zu ausgewählten Post-Pandemie-Technologien zeigten, dass Millennials am wahrscheinlichsten BNPL nutzen.

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2. Überall und überall verkaufen

Da so viele Marken um die Aufmerksamkeit aller konkurrieren, erkennen E-Commerce-Unternehmen die Notwendigkeit, ihre Kunden dort zu treffen, wo sie sich aufhalten.

Omnichannel-E-Commerce

Omnichannel-E-Commerce ist die Zukunft des E-Commerce.

Moderne Kunden interagieren markenübergreifend 20 verschiedene Kanäle. Zu den gängigen Kanälen gehören Websites, mobile Apps, Sprachsuche und Social-Media-Plattformen.

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Die Umsetzung einer Omnichannel-Strategie kann eine Herausforderung sein, aber sie zahlt sich aus. Damit können Sie an jedem Berührungspunkt der Käuferreise ein konsistentes und nahtloses Kundenerlebnis schaffen und so die Kundenbindung und den Umsatz verbessern.

Lassen Sie sich von Starbucks inspirieren, einer Marke mit einer fantastischen Multichannel-Marketingstrategie. Kunden können Getränke über die mobile App vorbestellen und ihre Bestellungen im Geschäft abholen.

Direkt an den Verbraucher (DTC)

Die Pandemie veränderte die Geschäftsabläufe, indem sie die Nachfrage der Kunden nach Online-Einkäufen und Lieferungen nach Hause steigerte. Die Zukunft des E-Commerce wird darin bestehen, dass traditionelle Einzelhändler von traditionellen Geschäftsmodellen zu neueren Geschäftsmodellen wie Direct to Consumer (DTC) übergehen.

DTC bezieht sich auf die Herstellung und den direkten Verkauf von Produkten an Verbraucher unter Umgehung von Einzelhändlern und Großhändlern. DTC-Marken wurden von Digital-Commerce-Experten entwickelt und verkaufen normalerweise nur online.

Indem Sie Zwischenhändler ausschalten, reduzieren Sie die Gemeinkosten, erhöhen die Personalisierung und haben mehr Kontrolle über Kundendaten.

Beispiele für beliebte DTC-Marken sind Glossier und Dollar Shave Club.

3. Schaffung reichhaltiger Markenerlebnisse

Personalisierung wird ein wichtiger Trend für die Zukunft des E-Commerce sein. Sie sehen personalisierte Inhalte und personalisierte Produkte.

Augmented und Virtual Reality

Der Besuch eines Online-Shops und der Einkauf Ihres Lieblingsartikels spart Zeit, aber es fehlt das personalisierte Erlebnis des Einkaufs in einem physischen Geschäft.

Augmented Reality (AR) oder Virtual Reality (VR) können diese Lücke schließen, indem sie Ihnen zeigen, wie das Produkt im Einsatz aussieht. Online-Shops, die in AR/VR investiert haben, um das Einkaufserlebnis in stationären Geschäften nachzubilden, haben es gesehen Der Umsatz steigt um 200 %.

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Künstliche Intelligenz (KI)

Statista teilt mit, dass 70 % der E-Commerce-Entscheidungsträger in den USA und Europa glauben, dass KI ihnen bei der Bereitstellung personalisierter Dienste helfen würde.

Viele E-Commerce-Plattformen haben bereits KI implementiert, um ihre Prozesse zu verbessern.

Zu den wichtigsten KI-Anwendungen gehören:

  • Chatbots: Chatbots unterstützen Online-Käufer vor allem bei Kundenservice-Anfragen. Sie geben Produktempfehlungen und teilen aktuelle Sale-Angebote.
  • Prognose: KI ist in Logistikanwendungen praktisch. Fortschritte in der KI verhindern Engpässe in der Lieferkette, indem sie Algorithmen und die Vorhersagekraft des maschinellen Lernens nutzen, um Veränderungen in der Kundennachfrage zu überwachen und Nachfrage und Transitzeiten vorherzusagen.
  • Preisoptimierung: Viele Unternehmen verfolgen eine dynamische Preisstrategie, bei der die Preise von der Marktnachfrage und dem Marktangebot abhängen. KI hilft Ihnen dabei, den erforderlichen Mindestrabatt vorherzusagen, welche Artikel rabattiert werden müssen und wann der Rabatt umgesetzt werden muss, um in Echtzeit maximale Rentabilität zu erzielen.
  • Kundensegmentierung: KI kann Muster zwischen Käufen und Verbraucherverhalten erkennen und Ihnen so personalisierte Produktempfehlungen ermöglichen.

Abschließende Gedanken: Zukunft des E-Commerce – Trends, auf die man sich im Jahr 2024 freuen kann

Die Zukunft des E-Commerce ist rosig.

Da der Bereich des digitalen Handels weiter wächst, können Sie damit rechnen, dass auch die technologischen Fortschritte zunehmen.

Wenn Sie Inhaber eines E-Commerce-Shops sind, wählen Sie die für Ihr Unternehmen relevanten Trends aus und bereiten Sie Ihren Shop auf den bevorstehenden Wandel im E-Commerce vor.

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